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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2014
Der Inhalt:

Schweigemahl

vom 05.12.2014
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Ein »Schweigemahl« feierten in der Fürther Gemeinde St. Heinrich im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes der katholische Dekan André Hermany und sein evangelischer Amtskollege Jörg Sichelstiel. Sie reichten einander eine geteilte Hostie und den Kelch. Dies geschah im Schweigen. Das Schweigemahl sei ein Zeichen für alles, was in der Ökumene schon erreicht worden sei, aber auch ein Ausdruck dafür, was die Kirchen füreinander erhofften, erklärten die beiden Dekane. Dieses Mahl sei weder Eucharistie noch Abendmahl, aber doch eine Handlung, die Gemeinschaft mit Brot und Wein herstelle. Er könne sich vorstellen, »zum Gedenken an 500 Jahre Reformation im Jahr 2017 einen großen Gottesdienst zu feiern, in dem alle Gottesdienstbesucher eingeladen sind, am Schweigemahl teilzunehmen«, sagte Dekan Jörg Sichelstiel.

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