Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2012
Der Inhalt:
Editorial
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Lieber Philipp Rösler!

vom 07.12.2012
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Anlass meines Schreibens ist der kommunikative GAU rund um den sogenannten »Armutsbericht« der Bundesregierung. Es wird Dich sicher nicht überraschen, dass unsere Unterstützer mehrheitlich entsetzt bis aufgebracht reagieren. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft äußert massive Kritik, auch die Bertelsmann Stiftung hat gleich nachgefragt, was denn bitteschön in der FDP los sei, und andere Lobbyisten haben bereits mit Spendenentzug gedroht. Einige äußern den Verdacht, es habe sich bei den unsinnigen Streichungen im Text des Berichts um eine gezielte Störaktion eines Maulwurfs in den eigenen Reihen gehandelt; manche fragten allen Ernstes nach, ob da Geld geflossen sei – etwa von kirchlichen Kreisen, Wohlfahrtsverbänden oder linken Parteigegnern?

Denkbar wäre es, denn die leistungsfeindlic

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!