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Verstörte Bischöfe

Ist die Church of England sauer auf den Papst? Fragen an den anglikanischen Theologen Paul Oestreicher
von Peter Otten vom 04.12.2009
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Papst Benedikt XVI. hat es konservativen Anglikanern erleichtert, eine Heimat in der römisch-katholischen Kirche zu finden, ohne ihre Traditionen aufgeben zu müssen. Wie ist angesichts dieser umstrittenen Initiative die Stimmung in Ihrer anglikanischen Kirche?

Paul Oestreicher:Die breite Mitte, das heißt die meisten Bischöfe, und, wie ich vermute, der Erzbischof von Canterbury selbst sind verwirrt und – ja, man könnte fast sagen: verstört – über diese Initiative aus Rom. Entgegen allen ökumenischen Gepflogenheiten ist ohne jegliche Konsultation einfach bekannt gegeben worden, dass nun die römisch-katholische Kirche, sprich der Papst, die konservativsten Hochkirchler der anglikanischen Kirche, die sich vor allem mit der Frauenordination und weiblichen Bischöfinnen, aber wohl

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