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Wo Berlins Nachtschwärmer an den Senegal denken
von Christian Modehn vom 05.12.2003
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Wird die Spaßkultur jetzt ein bisschen solidarisch? Vielleicht! Der Sage Club in Berlin geht mit gutem Beispiel voran. Nicht, dass er auf den eigenen Sound verzichtet, auf Soul und Funk und House ... Aber er hat einer neuen Kategorie unter allen nur denkbaren Events zu gutem Ruf verholfen, der »Charity-Party«. Um die anderen Formen der Liebe, um Eros und Sex, dreht sich ja ohnehin fast alles im Nachtleben, beim Tanzen und Trinken, Plaudern und Flirten. Nun hat die Charity, die Caritas, die Nächstenliebe, in der Spaßkultur eine Chance bekommen: Die Sage-Club-Gänger sollten sich in einer ganz normalen Mittwoch-Nacht an Afrika erinnern, an die Armen, vor allem die Kranken: »Schon ein bisschen schockierend, in so einer Clubnacht mit dem Elend konfrontiert zu werden«, sagt Andy, ein Stammgast des weitläufigen Sage Club in Berlin-Mitte.

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