Dem Himmel so nah
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Der Einsiedler Maxim Qavtaradze lebt auf einem Nadelfelsen in Georgien, hoch über einem waldigen Tal. Um sein Heim zu verlassen, muss der Mönch eine vierzig Meter hohe Leiter herabsteigen. Der Katschki-Felsen wird von den Einheimischen verehrt, auch wenn er Jahrhunderte unbewohnt war. Als 1944 ein neugieriger Bergsteiger den Gipfel erklomm, fand er in einer Ruine die 600 Jahre alten Knochen des bis dahin letzten Eremiten, der sie bewohnt hatte. Bruder Maxim baute Kapelle und Einsiedlerhütte wieder auf und lebt dort seit fast zwanzig Jahren.



