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Lässt sich Gott ins Handwerk pfuschen?

von Klaus-Peter Jörns vom 18.11.2005
Der biblische Mythos vom Sündenfall muss dem Menschen gemäß gedeutet werden. Der Tod ist keine Folge der »Ursünde« Adams
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Viele Abschiede müssen wir im Leben hinnehmen oder selbst vollziehen. Wenn uns ein geliebter Mensch verlässt, kann sich das ganze Leben ändern, eine Welt zusammenbrechen, wie wir sagen. Gelingt es uns dann, wirklich zu trauern, können wir die vertraute Gestalt von Leben nach und nach loslassen und uns dem veränderten Leben wieder zuwenden.

Die größte Krise aber erleben wir, wenn wir anfangen, die Erkenntnis, dass das Leben begrenzt ist, auf unser eigenes Leben zu beziehen. Erst sie wirft die Frage auf, ob wir die Abschiede im Leben, von denen der Tod der letzte ist, als notwendige Abschiede und Übergänge begreifen oder aber bekämpfen wollen. Dabei hängt alles davon ab, wie wir unsere Sterblichkeit verstehen.

Im Christentum gilt bisher, dass der »Tod der Sünde Sold« ist: Strafe Gottes für den als Sünde verstandenen Ungehorsa

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