Deutsch-israelische Begegnung am Ende?

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Ein Wort des Religionsphilosophen Martin Buber steht über der Arbeit des Berliner Instituts Neue Impulse: »Die dialogische Grundbewegung ist die Hinwendung.« Das Institut bereitet Jugendbegegnungen zwischen Deutschland und Israel anders vor und kommt damit auch in Israel gut an: Der Nahoststaat hat spiegelgleich ein zweites Projekt mit Israelis aufgelegt. Adressaten sind junge Menschen, die Gruppen in Israel oder aus Israel in Deutschland als Jugendleiter begleiten wollen.
Ein Kurs dauert zwei Jahre. Er beginnt mit einem Synagogenbesuch in Berlin. Die Kursanten gehen auf den Spuren deutscher Juden durch die Stadt und lernen Geschichte über Lebensgeschichten mit deutschen Abgründen; etwa wie es der Jüdin Erna Huth gelang, in Berlin bis zum Ende des NS-Regimes zu überleben; ihre Angehörigen wurden alle in den Gaskammern ermordet.
