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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2018
Der Inhalt:

Wie kommt Gott ins Stadtquartier?

von Hermann Häring vom 09.11.2018
Austrittswelle, Wut und Desinteresse: Es ist höchste Zeit, dass Pfarreien Visionen entwickeln. Dazu müssen sie mündig sein
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Im Jahr 2016 haben insgesamt 660 000 Christen ihre Kirche verlassen. Weder Papst Franziskus noch das Reformationsjubiläum konnten die Abwärtsspirale stoppen. Doch trotz dieser erschreckenden Zahlen und dem damit einhergehenden Relevanzverlust des Christentums geht kein Ruck durch die Pfarrgemeinden. Viele haben keine Visionen, ziehen sich aus der Welt zurück, verstehen die Säkularisierung falsch oder schrecken vor ihrer Mündigkeit zurück.

Es scheint, als wären die Gemeinden mit sich im Reinen. Sie renovieren ihre Kirchen und beschäftigen sich in kleinen Grüppchen mit ihrem Glauben, wollen Christus und den Menschen nahe sein. Doch was das konkret bedeutet, wissen sie kaum zu sagen. In den vergangenen fünfzig Jahren hat sich das Profil eines vor Ort präsenten, sozial und politisch profilierten Kat

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