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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Hauptstadt des fairen Handels

von Katharina Weyandt vom 05.11.2010
Über einen Preis für die Stadt Chemnitz und eine bittere Pille für einige Initiativen
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Als vor zwanzig Jahren die D-Mark im Osten Deutschlands die bunte westliche Warenwelt erschloss, starteten kirchliche Gruppen sofort mit dem Verkauf fair gehandelter Produkte. Zum Beispiel in Chemnitz bot zeitgleich mit den Supermärkten, die alltägliche Kaffee-Sonderangebote als Lockmittel benutzten, der erste Weltladen im städtischen Umweltzentrum die braune Bohne aus fairem Handel an. Die neueste Initiative dort ist der eigene »Chemnitz-Kaffee«. Manfred Hastedt, Gründer und Leiter des Umweltzentrums, hat ihn mitinitiiert.

Eine Tonne fairen Kaffees setzt der Weltladen laut Geschäftsführer Matthias Höppner jährlich um. Das sind etwa 150 000 Tassen. Bei statistisch fast 150 getrunkenen Litern Kaffee jährlich pro Deutschem sieht Manfred Hastedt »noch große Reser

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