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Jesus ist nicht mehr »in«

von Norbert Copray vom 07.11.2008
Heiße gesellschaftliche Debatten um kontroverse Jesusbilder gibt es heute nicht mehr. Die Suche nach einer neuen Spiritualität hat den Mann aus Nazareth verdrängt. Eine Analyse
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Jesus? Wer soll das sein? Reißt er noch jemanden vom Hocker? Weckt er Begeisterung, Emphase? Eher nicht. Eine lautlose Jesus-Vergessenheit hat sich breitgemacht. Jesus ist nicht mehr »in«, nicht cool, ist keine Figur, an der sich sehr viele Menschen reiben. Ab Mitte der 1960er- bis in die 1980er-Jahre hinein gab es heiße Debatten um Jesus. Da gab es den »Jesus für Atheisten«, Hans Küngs »Christ sein«, den »Che-Guevara-Jesus«, »Jesus, den Psychotherapeuten« und den »femininen Jesus«. Seit mehr als zehn Jahren ist in dieser Hinsicht Ruhe eingekehrt. Der CDU-Politiker Heiner Geißler fragte zwar noch einmal: »Was würde Jesus sagen?« Doch eine breite Debatte entstand nicht. Ob »Jesus für Manager« oder »Jesus, der Coach«: All diese Aktualisierungen wirken bemüht, sie setzen keine Emotionen frei, außer in kleinen Szenen und Zirkeln, in denen

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