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Vielfalt statt Zersplitterung

von Astrid Preissler vom 09.11.2001
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Brandenburg könnte deutschlandweit ein Modell sein: dafür, wie Religionen und Weltanschauungen in den Unterricht integriert werden, ohne einer einzelnen den Vorzug zu geben. Seit 1996 gibt es im Land zwar das Fach Lebensgestaltung?Ethik?Religionskunde (LER), wo den Schülern unter anderem die Grundlagen der Weltreligionen vermittelt werden. Doch die Kirchen in Brandenburg halten das für nicht ausreichend. Sie sind vor das Bundesverfassungsgericht gegangen, um evangelischen und katholischen Religionsunterricht als gleichberechtigtes Wahlfach neben LER durchzusetzen. Gemeinsam mit ihnen haben die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie Eltern und Schüler aus Brandenburg geklagt.

Indessen wird nach den Ereignissen vom 11. September heftiger als zuvor darüber diskutiert, wie wichtig gerade das Wissen über andere Religionen und Lebensform

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