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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2014
Der Inhalt:
Dossier

Mahnwachen

vom 24.10.2014
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Regelmäßig laden der Kreuzberger Arbeiterpriester und Jesuit Christian Herwartz und seine Mitstreiter von den Ordensleuten gegen Ausgrenzung zu Mahnwachen ein. Ihr Anliegen: Mehr Menschlichkeit und mehr Fairness für von Abschiebung bedrohte Flüchtlinge. Die Orte der politischen wie auch spirituellen Wachen wechseln: Mal ist es ein Abschiebeknast in Cottbus, mal das Gebäude der Abschiebehaft in Berlin-Köpenick. Die Mahnwachen, die Glaube und Politik verbinden, finden am Wochenende, in der Regel sonntags, statt. Christian Herwartz erklärt: »Diese Besuche und Mahnwachen sind für uns Gottesdienste.«

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