Kritik an Subventionen für fossile Brennstoffe
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Die weltweiten Subventionen für fossile Brennstoffe führen zu Energieverschwendung und erschweren die Nutzung umweltfreundlicher Technologien. Insgesamt gäben Regierungen und Steuerzahler jährlich etwa 500 Milliarden US-Dollar aus, um die Gewinnung und Nutzung fossiler Brennstoffe zu fördern, heißt es in einer Studie der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Internationalen Energieagentur. Die Abschaffung solcher Fördermittel würde nach Ansicht der Autoren die nationalen Haushalte entlasten und die Emission von Treibhausgasen reduzieren. Als positives Beispiel nennt der Bericht die Einstellung der Subventionen für den Kohleabbau in Deutschland bis 2018.



