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Aber wie erzeugt man den Glauben?

Von der inneren Paradoxie der ökumenischen Rechtfertigungslehre. Eine Vorleistung, die keine sein darf
von Harald Schweizer vom 25.10.2002
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Der alte protestantische »Reformationstag«, der 31. Oktober, ist seit kurzem eigentlich ein ökumenischer Feiertag. Schließlich haben sich die beiden großen deutschen Konfessionen 1999 in Augsburg an just diesem Tag feierlich darauf geeinigt, dass die so genannte Rechtfertigungslehre nicht mehr kirchentrennend ist. Diese einst von Luther neu entdeckte, aber auf Paulus zurückgehende Lehre besagt: Gott erlöst den Menschen allein auf Grund seines Glaubens und in keinem Fall wegen irgendwelcher religiösen Verdienste und moralischen Anstrengungen.

Dieses Denkmodell von der »Rechtfertigung des Sünders« bietet Paulus nicht in einer Erzählung, sondern von vornherein in einem dogmatischen Traktat, vorzugsweise im Römerbrief. »Rechtfertigung« - damit wird die Vorstellung einer Gerichtsverhandlung wachgerufen. Paulus benutzt die alte Vo

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