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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Lebenszeichen

vom 08.10.2010
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Der nackte Körper einer Frau treibt wie leblos in einer Spirale aus 500 Wassermelonen im Toten Meer. Einige Früchte sind aufgerissen, blutrot leuchtet ihr Fleisch im friedlichen Grün. Die israelische Künstlerin Sigalit Landau hat das ebenso märchenhafte wie verstörende Video Dead Sea gedreht. Darin vereint sie die Gleichzeitigkeit von Gewalt, Schönheit und einer lebensfeindlichen Umgebung zu einer poetischen Metapher. »Kunst ist die Möglichkeit, die Tragödie meines Landes zu überleben«, sagt die Künstlerin aus Tel Aviv, die sich in ihren Arbeiten mit ihrer jüdischen Identität und der Zerrissenheit ihres Landes auseinandersetzt. Ihre Performance ist zurzeit im Kunstmuseum Luzern zu sehen.

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