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Die Kraft der Erfahrung

von Klaus-Peter Jörns vom 12.10.2007
Erst kommt das Erleben, dann das theologische Nachdenken. Und die Religionen lernen dabei voneinander
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Keine Religion, mit der wir es heute zu tun haben, ist an einem geschichtlichen Punkt »Null« entstanden, auch wenn die Zeitrechnungen der Religionen einen solchen Gedanken nahelegen könnten. Neue Religionen entstehen vielmehr aus großen kulturellen Umbrüchen, in denen sich ein verändertes Gottes-, Welt- und Selbstverständnis ausdrückt, das die Religionsgründer und ihre Protagonisten repräsentieren. Das Neue aber macht das, was davor war, zum Alten. Es knüpft an das Vorhergegangene an, glaubt es aber in ganz bestimmter Weise weiterzuführen oder gar zu überbieten. Ohne das geläufige »Alte« wäre das »Neue« weder zu vermitteln noch zu verstehen.

Bestes Beispiel dafür ist die Bibel. Denn in ihr verbinden sich - jedenfalls aus christlicher Perspektive - Schriften aus dem Bund Gottes mit den Juden (»Altes Testament«) und Schriften, die

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