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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2014
Der Inhalt:

Vulkanwächter

vom 26.09.2014
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Die Menschen aus Ecuador, die am Fuße des Vulkans Tungurahua wohnen, leben gefährlich. Wegziehen wollen sie dennoch nicht – obwohl sie sich erst 2006 vor einem großen Ausbruch in Sicherheit bringen mussten. Ein Netz von Freiwilligen sorgt dafür, dass sie auch vor dem nächsten Ausbruch rechtzeitig gewarnt werden. Die Bürgerwissenschaftler, Wächter genannt, sind die Ersten, die neue Eruptionen wahrnehmen. Sie sammeln die Daten zur Aktivität des Tungurahua und geben sie an Vulkanologen weiter. Ein funktionierendes Konzept, das auch anderswo erfolgreich sein kann, wo es um Katastrophen und
Risikokommunikation geht.

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