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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Sozialismus, schwer gemacht

von Jürgen Israel vom 24.09.2010
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Zwischen dem Bau der Berliner Mauer 1961 und dem Ende der DDR verließen über 600 000 Menschen die DDR in Richtung Westen; etwa 70 000 kamen im selben Zeitraum vom Westen in die DDR. Rund zwei Drittel von ihnen waren Rückkehrer. Freundlich aufgenommen wurden sie nicht. Alle kamen in Aufnahmelager, wurden dort von Mitarbeitern des Staatssicherheitsdienstes verhört, oft wochenlang festgehalten, ehe sie weiterreisen durften. Oder auch nicht, wie eine Frau aus der Oberlausitz, die nach monatelangem Warten im Lager zusammen mit ihrer Tochter in einen Zug zurück in den Westen gesetzt wurde. Die Angst vor Agenten war so groß, dass die DDR nicht einmal zu denen freundlich sein konnte, die sich für

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