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Illusion und Wirklichkeit

Alle sprechen vom demografischen Wandel. Doch junge Leute sind die Verlierer der Krise
von Jens Klein vom 24.09.2010
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Die Jugendlichen in Deutschland sind immer optimistischer: Wie aus der jüngsten Shell Jugendstudie hervorgeht, blicken 59 Prozent der 12- bis 25-Jährigen zuversichtlich in die Zukunft – 9 Prozent mehr als vor vier Jahren. Das ist ein Erfolg: Es geht bergauf. Im Umkehrschluss heißt es allerdings: Jeder dritte Jugendliche glaubt nicht, in eine positive Zukunft zu steuern. Und es kommt noch schlimmer: Unter den Angehörigen der sogenannten Unterschicht finden sich sogar weniger Optimisten als 2006. Nur 33 Prozent dieser jungen Leute sehen zuversichtlich in die Zukunft. Optimismus scheint der Mittel- und Oberschicht vorbehalten zu sein. Die Kluft zwischen privilegierten und unterprivilegierten Jugendlichen wächst weiter.

Diese Erkenntnis ist nicht neu. Aber solange

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