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Der Tiefschlaf der Gerechten

Jeder ängstliche Gedanke, jeder besorgte Einfall ist eine Maus, die am Herzen nagt. Christliche Gedanken über die Ruhe
von Ralph Ludwig vom 23.07.2005
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Im Mai des Jahres 1720 beschrieb die Herzogin Elisabeth Charlotte von Orléans ein ungewöhnliches Mittel gegen die Schlaflosigkeit. Die Dame ist besser bekannt unter dem Namen »Lieselotte von der Pfalz«, sie stammte aus Heidelberg, dem Pfälzer Kurfürstenhaus, und hatte aus politischen Gründen den Bruder Ludwigs des Vierzehnten, den Prinzen von Orléans, geheiratet. Berühmt geworden sind vor allem ihre zahlreichen Briefe, in denen sie originell und unverblümt kritisch, zugleich aber mit derbem Humor das dekadente Treiben am Hof des Sonnenkönigs schilderte. Aber hören wir, was die Herzogin gegen ihre schlaflosen Nächte unternommen hat. Sie habe drei Nächte hintereinander nicht geschlafen, das Rheuma habe sie gezwickt, eine Erkältung geplagt und zudem habe sie sich tausend Sorgen gemacht um ihre Kinder. Der Arzt, den sie rufen ließ, konnte

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