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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Südafrikas Alcatraz

von Kai Althoetmar vom 13.09.2013
Auf Robben Island saß Nelson Mandela 18 Jahre als »Staatsfeind Nummer eins« ein
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Am Strand der Insel liegen zwei Schiffswracks, verwittert von Sonne, Wind und Meer, Sinnbild einer untergegangenen Ära: der südafrikanischen Apartheidpolitik, die vom Strudel der 1989er-Revolution erfasst wurde und Geschichte ist. Die einstige Gefängnisinsel Robben Island, zwölf Kilometer von Kapstadts Hafen entfernt, verkauft heute ihren Mythos – den des Hochsicherheitsknastes, in dem Nelson Mandela und die anderen schwarzen Freiheitskämpfer eingekerkert waren. Mehrmals täglich spucken die Katamarane Schiffsladungen von Touristen aus, die durch die historischen Stätten der Insel geführt werden. Die Touristen kehren nach ihrem dreieinhalbstündigem Ausflug zum Preis von umgerechnet 17 Euro noch am gleichen Tag zurück, für die Gefangenen von einst aber gab es kein Entkommen von der Insel. Heute ist die Haftanstalt Museum

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