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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Kein Wohlstand für alle

von Franz Segbers vom 06.09.2011
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Die Lieblingsfeindin der Konservativen und Vorzeigekommunistin hält den Propagandisten einer sozialen Marktwirtschaft den Spiegel vor. Sie reden von Leistungsträgern, doch tatsächlich zählt die soziale Herkunft. Statt Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand haben neunzig Prozent der Haushalte kein Aktienvermögen. Sie nimmt die Väter der sozialen Marktwirtschaft beim Wort. Resümee: Erhards Versprechen wurde gebrochen: Nicht »Wohlstand für alle« gibt es, sondern Hyperwohlstand für wenige; nicht persönliche Haftung der Unternehmer für ihre Krise, sondern Sozialisierung der Verluste; nicht Begrenzung von Marktmacht, sondern mächtige Konzerne. Geradezu keck dreht sie die bundesdeutsche Lieblin

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