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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Was hier passiert, ist einfach absurd«

von Ulrike Schnellbach vom 10.09.2010
Weil er seine behinderte Mutter zu Hause betreut, muss Friseurmeister Stefan Krastel von Hartz IV leben
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Der eigentliche Held dieser Geschichte ist meine Mutter. Im Grunde ist sie es, die mich hinausschickt in die Welt. Damit sich etwas ändert für die vielen, die ihre pflegebedürftigen Angehörigen nicht in ein Heim geben wollen.

Vor zwölf Jahren hatte meine Mutter einen Schlaganfall und lag fünf Tage im Koma. Seitdem ist sie halbseitig gelähmt und spricht fast nicht mehr. Mein erster Reflex war: Das geht mich nichts an. Aber dann tat sie mir leid, und ich merkte auch, wie wertvoll sie mir war. Ich sah die Verhältnisse in der Reha und beschloss, dass ich meine Mutter nicht in ein Heim geben wollte. Also zog ich bei ihr ein und gab uns zwei Monate Probezeit. In der Zeit merkte ich, dass ich das kann, und damit war auch klar, dass ich das mache.

Nein, ich opfere mich nicht au

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