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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2009
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Wenn der Papa am Altar steht

von Peter Otten vom 11.09.2009
Das Leid der Priesterkinder und die Vertuschungsversuche der Amtskirche. Eine Recherche
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Sie haben mich gefragt, warum Priesterkinder so viel Angst haben; Angst, die man häufig nicht in Worte kleiden kann. Ich frage mich das selbst oft. Weil ich mich darüber ärgere, wenn ich bei anderen Priesterkindern damit konfrontiert werde. Aber auch, weil ich selbst unendlich ängstlich bin. Selbstbewusst ja, aber nur nach außen. Mein Selbstvertrauen, das geht gegen null. (Veronika, Tochter eines Priesters)

Claus Schiffgen ist Vorsitzender der Vereinigung katholischer Priester und ihrer Frauen. Er kann keine genauen Zahlen zu Priesterkindern angeben. »Die Dunkelziffer wird hoch sein«, schätzt er. Über Vermutungen und Hochrechnungen komme man nicht hinaus. Lege man bei etwa einem Drittel der amtierenden Priester heterosexuelle Beziehungen zu

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