Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2009
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Personen und Konflikte

vom 11.09.2009
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Franz Josef Jung, Bundesverteidigungsminister (CDU), hat einen offenen Brief von mehr als 200 Psychotherapeuten, Psychologen und Ärzten erhalten, in dem diese sich gegen eine »Instrumentalisierung« ihrer Berufsstände durch die Bundeswehr wenden. Hintergrund ist ein Aufruf des Verteidigungsministeriums, sich an der Behandlung traumatisierter Soldaten zu beteiligen. Die Forderung, Therapie ohne kritische Hinterfragung des politisch-militärischen Kontexts zu betreiben, sei mit ihrem Verständnis von ärztlicher und psychotherapeutischer Arbeit nicht zu vereinbaren, heißt es in dem Brief. Nach Angaben des Sanitätsamtes der Bundeswehr erkrankten allein 2008 im Afghanistaneinsatz 226 Soldaten an einer sogenannten posttraumatischen Belastungsstörung.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!