Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2009
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Nur ein kleiner Pieks

vom 11.09.2009
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Als ich mit unserem vierten Kind schwanger war, habe ich zum zweiten Mal eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Da war ich 34 Jahre alt. Die Untersuchung erfolgte ohne medizinische Indikation, das heißt, es gab keinen Verdacht auf eine Krankheit oder Behinderung unseres Babys. Mein Frauenarzt hat das Fruchtwasser in seiner Praxis entnommen. Unangenehm fand ich dabei, dass er den Kopf des Ultraschallgeräts sehr fest auf meinen Bauch gedrückt hat. Der Rest war ein kleiner Pieks. Zwei Wochen lang musste ich auf das Ergebnis warten – aber das ließ sich ganz gut aushalten. Natürlich kam immer wieder der Gedanke: Was, wenn der Befund negativ und unser Kind behindert ist? Aber weil der Arzt so sicher war, dass das Kind gesund ist, konnte ich das ganz gut ertragen. Schließlich erhielten wir Bescheid: Alles in Ord

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!