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Das beschädigte Du

von Bernardin Schellenberger vom 14.11.2001
Bloß keinen Stress auch noch mit Gott
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In den Richtlinien für Geistliche in der Hauskapelle einer Strafanstalt für junge Männer soll unter anderem gestanden haben, man solle in seinen Gebeten und sonstigen Worten den Begriff »Vater« für Gott ganz vermeiden. Der Grund dafür sei, dass viele der jungen Männer ein derart geschädigtes Vaterbild hätten, dass es bei ihnen nur Aggressionen wecke und folglich destruktiv wirke, wenn man Gott als »Vater« vorstelle. Mag die Geschichte stimmen oder nicht, plausibel klingt die Anweisung. Gott, den Transzendenten, Geheimnisvollen, können sich die Menschen immer nur mit Hilfe von Bildern vorstellen, und diese Bilder müssen intakt sein, müssen taugen, um überzeugend und hilfreich etwas über Gott erschließen zu können. Allerdings, so wurde in einer langen theologischen Tradition betont, sei auch das beste Bild für Gott immer »mehr falsch als

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