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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Durstige Konsumgesellschaft

von Jens Klein vom 27.08.2010
»Wasser-Fußabdruck« misst Verbrauch der Firmen
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Mit einem Wasservolumen von rund 48 Billionen Litern ist der Bodensee der zweitgrößte See Mitteleuropas. Doch den jährlichen Wasserverbrauch der Deutschen könnte er bei Weitem nicht decken. Duschen, Waschen und Spülen machen nur einen geringen Teil dieses Verbrauchs aus. Der weitaus größte Anteil – das sogenannte »virtuelle Wasser« – steckt in Lebensmitteln und Textilien, Elektronikgeräten und Autos: Nichts wird produziert, ohne dass dafür Wasser verbraucht, verdunstet oder verschmutzt wird. Deutschlands Wasser-Fußabdruck beträgt dadurch insgesamt rund 160 Billionen Liter – mehr als das dreifache Volumen des Bodensees.

Nach Berechnungen der Umweltschutzorganisation WWF stecken beispielsweise in einem Kilogramm Rindfleisch 15 500 Liter virtuelles Wasser. Bis das Tier 200 Kilogramm Fleisch

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