Zur mobilen Webseite zurückkehren

Saubere Luft und Strom aus der Wüste

von Peter Kaddelbach vom 29.08.2003
Tunis baut ein Stadtbahnnetz gegen die Autoflut - und wird zum Vorbild für andere afrikanische Großstädte
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Tunis ist ein Erlebnis, vor allem die Altstadt. Dicht nebeneinander liegen hier Läden und Werkstätten in engen Gassen. Silberschmiede oder Kupferblechwirker bieten ihre Waren feil. El Attarine ist der duftigste und wohl älteste Markt in der tunesischen Hauptstadt: Er gehört den Parfümherstellern. Bei so vielen Attraktionen fallen den Touristen die wachsenden Probleme der tunesischen Hauptstadt mit ihren 1,5 Millionen Einwohnern kaum auf. Eines davon ist der Verkehr - wie in allen großen Städten im Norden und im Süden der Welt. Doch zumindest in Afrika ist Tunis eine Ausnahme: Die Stadt hat seit langem eine S-Bahn und ergänzt diese durch eine moderne Stadtbahn - mit deutscher Hilfe.

Bis 1960 gab es in Tunis noch eine traditionelle Straßenbahn, 1885 als Pferdebahn gegründet, 1900 elektrifiziert. Busse an Oberleitungen fuhren vo

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.