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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2012
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Moderner Samariter

von Thomas Kroll vom 10.08.2012
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Wie fremd darf ein Fremder sein? Nach einem traumatischen Ereignis irrt Jun hilf- und orientierungslos durch Buenos Aires. Widerwillig kümmert sich Roberto, ein verschrobener Eisenwarenhändler, um den jungen Chinesen. Chinesischsprachige Passagen ohne Untertitel lassen teilhaben an Robertos Geduldsprobe. Zwei Einsame, durch dunkle Schicksalsschläge miteinander verbunden. Der eine überzeugt von der Sinnlosigkeit des Lebens, der andere auf der Suche nach seinem Onkel. »Chinese zum Mitnehmen«erinnert an Vorbilder wie »Magnolia« und »Babel«, die globale Zusammenhänge und Themen wie Zufall und Vorhersehung vor Augen führen. Neben Bemerkungen über den Sinn und Un

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