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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Seelsorge und Gestalttherapie

vom 09.08.2011
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Wer seelsorgerisch arbeitet, ist mit der ganzen Person gefordert. Er oder sie muss sich, die eigenen Ängste sowie die eigene Verführbarkeit möglichst gut kennen. Dafür arbeitet BISS, das Bochumer Institut für Seelsorge und Supervision, mit dem Mittel der Gestalttherapie. Pfarrerin Susanne Schneider: »Wir nehmen dabei die Theologie als kritischen Deutungshorizont.«

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