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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2009
Der Inhalt:

Safari mit gutem Gewissen

von Ann Kathrin Sost vom 14.08.2009
Südafrika fördert fairen Tourismus
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Vor wenigen Jahren sah die Zukunft für Häuptling Bafshoe Matlapengs Dorf Molatedi im Nordwesten Südafrikas düster aus: Es gab keine Arbeit. Nur der Nationalpark neben dem Dorf mit seinen Luxus-Safariunterkünften suchte wenige Arbeiter. Also beschloss Matlapeng: Sein Dorf muss selbst Touristen beherbergen.

Das drei Jahre alte »Thakadu River Camp« hat heute fünf Sterne. Die Gäste werden mit Getränken begrüßt. Wildhüter fahren mit Besuchern auf Pirsch nach Löwen und Elefanten. Die Regierung verpachtete ihnen das Land. Ein privater Hotelbetreiber bildet Mitarbeiter aus. Gefördert wird das Projekt auch von der Ford-Stiftung. »In etwa fünf Jahren wollen wir schuldenfrei sein und die Unterkunft allein führen«, sagt Manager Benjamin Nboni stolz. Selbst in der Nebensai

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