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Jitka und die Mädchen auf dem Strich

von Klaus Metsch vom 17.08.2001
Ein Streetwork-Projekt der Diakonie in Zittau steht vor dem Aus. Und die Landesregierung schaut im christlichen Mäntelchen zu
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Jitka - bereits 50 Jahre alt - ist unermüdlich auf den Straßen im Dreiländereck bei Zittau unterwegs. Die Tschechin arbeitet gemeinsam mit ihrer gleichaltrigen Freundin und Kollegin Jarka beim Streetwork-Projekt der Diakonie Zittau. Hier betreut sie einfühlsam und kenntnisreich die »Mädchen auf dem Strich«. Sie kommen aus Tschechien, der Ukraine, der Slowakei, Rumänien, aber auch aus dem Roma-Milieu. Nicht wenige sind noch Kinder. Jitka und Jarka stehen ihnen seit Jahren zur Seite - oft nicht ohne Gefahr für Leib und Leben. Immerhin haben die beiden Tschechinnen aus Liberec (Reichenberg) es geschafft, Vertrauensverhältnisse aufzubauen. Selbst die Zuhälter lassen bisweilen mit sich reden. »Was in diesem Milieu«, wie Jitka betont, »sehr viel bedeutet.«

Von Jitka und Jarka erfahren wir, dass die »Frauen auf dem Strich« bis zu 20 Mal

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