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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2014
Der Inhalt:

Trügerische Idylle

vom 25.07.2014
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Am Nordufer des Gardasees treibt der Wind nicht nur Wellen, sondern auch winzige Kunststoffteilchen vor sich her. Das haben Wissenschaftler aus Bayreuth und München festgestellt. Sie haben in dem Alpensee ähnlich viel zerriebenes Plastik gefunden wie in den Weltmeeren. Weil die giftigen Partikel so klein sind, werden sie von Wasserflöhen, Würmern, Schnecken und Fischen mit Nahrung verwechselt – und könnten am Ende durch fangfrische Fische wieder beim menschlichen Verursacher auf dem Teller landen. Andere Seen seien wohl noch stärker verschmutzt, vermuten die Forscher. Das meiste Plastik kommt durch Verpackungen, Tüten und Flaschen ins Wasser, der Rest auf dem Umweg über Mülldeponien.

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