Zur mobilen Webseite zurückkehren

Armutsbericht aus Marzahn

von Lena Gürtler vom 27.07.2007
Kirchengemeinde verfasst ein Gegenpapier zur EKD
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Marion Köhler ist wütend. »Das normale Volk hatten sie nicht dabei, auf der Autorenliste habe ich nur Professoren gesehen und die erdreisten sich, über Armut zu sprechen.« Die Rede ist von der Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zum Thema Armut. Zusammen mit fünf Frauen der Berliner Kirchengemeinde Marzahn/Nord hat sie eine Gegenschrift verfasst: »Gerechte Teilhabe: Befähigung aller in der Gesellschaft zu Verantwortung und Solidarität«.

Auf dem Weg ins Gemeindebüro fährt die Straßenbahn durch eine Neubausiedlung von den Ausmaßen einer Kleinstadt. Neben frisch sanierten Hochhäusern stehen graue Plattenruinen, in denen die Abrissbirne kreist. 250 000 Menschen leben im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Jeder zehnte ist Spätaussiedler aus der früheren Sowjetunion.

Im Gemeindebüro hängen vier Urkunden für »Vorbil

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...