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»Auch den Wind wollen sie uns klauen!«

von Roman Berger vom 28.07.2006
Mexiko hat einen neuen Präsidenten, aber ein altes Problem: Die Regierung will den Süden fördern, doch die Bewohner des Südens wollen ihren eigenen Weg gehen
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Habt ihr das Gürteltier gesehen?« Hört man Carlos Manzo, wie er über die Tierwelt, die Artenvielfalt, die Pflanzen mit einzigartiger Heilkraft, die Bauern und Fischer erzählt, die immer noch nach den Traditionen ihrer Ahnen leben, dann glaubt man, auf dem Isthmus von Tehuantepec, dem engen Landstreifen zwischen dem Atlantik und dem Pazifik im Süden Mexikos, hätte einmal das Paradies sein können.

Carlos Manzo, ein führendes Mitglied der hier lebenden Zapoteken, ist aber mit einer ganz anderen Realität konfrontiert. Nur wenige Meter neben der von ihm bewunderten Natur werden in drei Meter tiefen, 14 auf 14 Meter großen Gruben tausende von Tonnen Beton versenkt. Auf den ersten Blick denkt man an eine Befestigungsanlage. Die schmalste Stelle des amerikanischen Kontinents vor dem Panama-Kanal - der Pazifik und der Atlantik liegen

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