Schweizer Ökobank ist gut in Form

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Während die Ökobank in Deutschland gerade aufgelöst wird, hat sich die Schweizer Alternative zu den Bank-Giganten gut etabliert: die 1990 gegründete Alternative Bank Schweiz (ABS). Wo bei den Großbanken die Maximierung des Aktionärsgewinns im Vordergrund steht, darf die Dividende der ABS den Sparzinssatz nicht überschreiten. Und während Banken wie die Credit Suisse ihr Geld vor allem mit spekulativen Termingeschäften oder der Abwicklung von Börsentransaktionen machen, betreibt die ABS ausschließlich das ganz klassische Bankgeschäft: das Annehmen und Verwalten von Kundengeldern und das Verleihen in Form von Krediten.
Für ABS-Kredite gelten strenge Richtlinien bezüglich Sicherheit und Kreditwürdigkeit. Dazu werden die Gelder nur dann verliehen, wenn sie für ökologische oder soziale Zwecke verwendet werden. Auf der Liste der über 60
