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Christen in Berlin gehen den »neuen Weg«

von Hiltrud Chlosta vom 28.07.2000
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Warme Brauntöne, Beige und lichtes Weiß - die Gemeinschaftsräume und die Kleidung von Ruth Lagemann sind in denselben Farben gehalten: »Braun versinnbildlicht die Erde und die Arbeit, Weiß steht für das Fest«, erklärt sie die Eckpfeiler des Zusammenlebens in der ökumenischen Gemeinschaft mit dem französischen Namen Chemin Neuf. Seit zweieinhalb Jahren leitet die evangelische Schwester in Berlin-Mitte die Gemeinschaft des »Neuen Weges«, die versucht, »in der Nachfolge der Apostel« zu leben.

1994 zog Chemin Neuf in das Pfarrhaus der katholischen Herz-Jesu-Gemeinde. »Es war für eine traditionelle katholische Gemeinde schon sonderbar, dass Familien, Männer und Frauen einfach so zusammenleben«, so erinnert sich Schwester Ruth. Neben denen, die unter einem Dach wohnen und sich dort täglich zu Gebet, Gottesdienst und Essen treffen, gehö

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