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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Triumph der Blockierer

von Michael Damm vom 09.07.2010
Entscheiden zwanzig Regierungen besser als acht? Nicht wirklich
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Lange Zeit setzten auch viele Hilfsorganisationen und globalisierungskritische Bewegungen viel Hoffnung in die Aufstockung der Gipfelkonferenzen auf zwanzig Regierungen. Sie wollten weg von der ewigen Dominanz der Welt durch acht alte Industriestaaten – hin zur Mitbestimmung der Regierungen, die mehrere Milliarden Menschen vertreten: Chinesen, Inder, Brasilianer, Araber, Südafrikaner, Indonesier und andere. Misst man diese Hoffnungen an den Ergebnissen des G20-Gipfels in Toronto, so ist die Ernüchterung groß: Die reichen Westler setzen ihre Konzepte ungehindert durch, die Ärmsten der Armen sind außen vor und die Regierungen der Schwellenländer verhindern alles, was ihnen nicht in den Kram passt.

So einigten sich die Industrieländer auf einen Sparkurs in ihren Ländern. Die Schwellenländer

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