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Ein Milliardär will als armer Christ sterben

von Christiane Neuhausen vom 07.07.2000
Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr: US-amerikanischer Pizza-Mogul schenkt sein Geld der katholischen Kirche
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Der US Milliardär Thomas (Tom) Monaghan will arm sterben. Schließlich weiß der streng konservative Katholik, dass ein Kamel leichter durchs Nadelöhr kommt als ein reicher Mann ins Himmelreich. Als ersten Schritt in die richtige Richtung hat Monaghan im September 1998 sein Unternehmen Domino's Pizza verkauft - für rund eine Milliarde Dollar. Er gibt sein Vermögen für die Werke und Schulen der katholischen Kirche, die er fördern will.

Die Lebensgeschichte des 63-Jährigen ist ist der wahr gewordene amerikanische Traum: vom Tellerwäscher zum Millionär. Nach dem Tod des Vaters am Weihnachtsfest 1941 gab seine Mutter den vierjährigen Tom und den jüngeren Bruder Jim in ein Waisenhaus der Felizianerinnen. »Ihnen verdanke ich alles, was wichtig ist, besonders meinen Glauben«, so erinnert sich Monaghan. Später wollte er Priester werden

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