Aufgefallen
Der Unbequeme

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Es ist nicht viel, was sie dem hohen Besuch aus Deutschland zeigen können. Drei Räume hat das karge Steinhaus der elfköpfigen Flüchtlingsfamilie aus Syrien. Teppiche sind ausgelegt, in der kleinen Küche stapeln sich Teller und Tassen. Die Flucht in das Nachbarland Jordanien ließ ihnen keine Zeit. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) schüttelt dem Vater die Hand, streicht der Tochter über den Kopf. In Mafraq an der syrischen Grenze hat ein Jordanier ihnen eine neue Heimat gegeben. Eine Geste, ein Zeichen für den Minister, dass Hilfe manchmal so einfach sein kann.
Es sind Szenen wie diese, von denen Müller in seinen Reden im Deutschen Bundestag, bei Auftritten vor Hilfswerken, Sozialverbänden und Kirchen berichtet. »Unterstützung muss unbürokratisch und schnell bei den Menschen ank