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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2010
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Und kein Kommissar ermittelt

von Eva-Maria Lerch vom 25.06.2010
»Menschensterben« in Fußgängerzonen: Aktion gegen Armut
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Ein Dienstagmorgen in der Fußgängerzone der hessischen Kleinstadt Wetzlar. Ein Dutzend Leute steht wie zufällig vor dem Hercules Center, junge Frauen in Jeans und T-Shirt, ein bärtiger Mann in Latzhose, ein gepflegter Herr im Jackett. Plötzlich erschallt ein schriller Pfiff, und die Menschen sacken nacheinander auf den Boden. Alle drei Sekunden fällt einer aufs Pflaster und bleibt liegen. Sofort springen andere Männer und Frauen hinzu, zücken ihre Sprühflaschen und markieren die Umrisse der Gefallenen mit weißer Kreide auf dem Straßenpflaster. Die Bahnhofsstraße wird zum gespenstischen Tatort. Doch drei Minuten später sind alle Akteure verschwunden. Auf dem Pflaster leuchtet die Inschrift: »Deine Stimme gegen Armut«.

Mit diesem »Flashmob« wollen die Akteure auf die weltweite Armut aufmer

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