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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2010
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Liebe Leserin, lieber Leser,

von Wolfgang Kessler vom 25.06.2010
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Krisenzeiten sind Zeiten ungewöhnlicher Menschen. Gleich mehrere von ihnen trafen wir bei Recherchen zum Thema Armut. Christian Herwartz empfing Kollegin Bettina Röder in einer einfachen Wohnung im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Dort teilt der Jesuit sein Leben mit Menschen, die in Not geraten sind. Aufwühlend fand Kollege Wolf Südbeck-Baur vom Schweizer »aufbruch« seine Begegnung mit Schwester Monika Hächler. Sie malt im superreichen Luzern mit Bedürftigen. Eher unauffällig wirkt der junge Theologe Alexander Dietz. Dafür fällt er im reichen Bad Homburg durch sein Engagement für die Rechte der Armen auf. Ungewöhnlich sind diese Menschen (und noch viele mehr), weil sie praktizieren, was weithin fehlt: Solidarität mit Armen. Sie geben Hoffnung in einer Zeit, in der die Armut wächst: ab Seite 26

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