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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2010
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Gott oder Mammon

von Manfred Etscheid vom 25.06.2010
Priester verwalten eine spanische Bank, jetzt ist sie pleite
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Die spanische Zentralbank befreite das Bistum von Córdoba in Spanien von »seiner« Sparkasse, der CajaSur. Diese Bank, die viele kirchliche Projekte finanzierte, war mit rund 3000 Beschäftigten, 474 Niederlassungen und einem Jahresumsatz von fast 29 Milliarden Euro bis vor Kurzem die führende Sparkasse der Provinz Córdoba im Süden des Landes. Mit dem Platzen der spanischen Immobilienblase scheint nun auch das Schicksal der 1864 gegründeten CajaSur besiegelt. Das Besondere an dieser Bank war, dass in ihrem Verwaltungsrat Diözesanpriester das Sagen hatten. Dies brachte dem Bistum immer wieder Geld ein. Allerdings waren die priesterlichen Banker bald mächtiger als der Bischof. Kritiker meinten, dass sie wohl mehr dem Geld und seinem Einfluss als dem Worte Gottes dienten.

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