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Steine

von Irene Dänzer-Vanotti vom 26.06.2009
Die ältesten Begleiter der Menschheit
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Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um das Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.

Die Götter hatten Sisyphos dazu verurteilt, unablässig einen Felsblock einen Berg hinaufzuwälzen, von dessen Gipfel der Stein selbst wieder hinunterrollte. Sie hatten mit einiger Berechnung bedacht, dass es keine fürchterlichere Strafe gibt als eine unnütze und aussichtslose Arbeit. Albert Camus sagte: »Wenn man Homer Glauben schenken will, war Sisyphos der Weiseste und Klügste unter den Sterblichen.«

 

Steine sind da.
Steine brauchen nichts.
Steine gehören niemandem.
Steine setzen Menschen ihre Kraft entgegen

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