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Mission mit Geld und Megawatt

von Bernardin Schellenberger vom 24.06.2005
Wie islamische Länder Westafrika aufkaufen. Was derzeit fast unbeachtet vor sich geht, könnte in naher Zukunft politisch neuen Zündstoff liefern
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Wer Togo besuche, könne in Miniaturausgabe ganz Afrika kennen lernen, warben in den 1980er Jahren Schweizer Tourismus-Investoren für das kleine westafrikanische Land. Es liegt zwischen Ghana und Benin, grenzt im Süden in einer Breite von rund 100 Kilometern am Golf von Benin ans Meer und erstreckt sich wie ein Handtuchstreifen rund 600 Kilometer nach Norden bis zur Grenze von Burkina Faso. Der ein Jahrzehnt lang blühende Tourismus ist längst ganz zum Erliegen gekommen. Seit 1991 dümpelt das Land vor sich hin, indes sich seine Nachbarn einer ansehnlichen Entwicklung erfreuen. Seit 1967 hatte der Anfang Februar 2005 verstorbene Staatspräsident Gnassingbé Eyadéma mit seiner Einheitspartei RPT das Land beherrscht und jeden Anlauf zu demokratischen Verhältnissen zu sabotieren verstanden. Darum hatten die westlichen Länder die Entwicklungshi

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