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Stricken war lange Zeit privat. Seit ein paar Jahren umgarnen Strickerinnen und vereinzelte Stricker den öffentlichen Raum. Mit Eine-rechts-eine-links stricken sie Bäume ein, verpassen Ampelmasten bunte Mützchen und/oder verhüllen hässliche Straßenpoller mit wolligen Ringeln. Erlaubt ist alles, was graue Städte wieder bunt macht. Guerilla Knitting nennt sich der Trend, der kürzlich aus den USA nach Deutschland geschwappt ist. Manche Strickwütige verstehen ihre gestrickte Straßenkunst auch als politische Masche: und protestieren mit Wollstürmen gegen Atomkraft. Am 9. Juni ist der Welttag des öffentlichen Strickens.



