Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Württembergische Protestanten für Palästina

vom 31.05.2011
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Über vielerlei liegen die drei Fraktionen Offene Kirche, die konservativ-pietistische Lebendige Gemeinde und Evangelium und Kirche im Konflikt, zum Beispiel über den Konflikt zwischen Israel und Palästina. Nun vollzieht die »Mitte«-Gruppierung Evangelium und Kirche einen Schwenk. Sie erklärt: »Die Stimme palästinensischer Christen soll in der Landeskirche mehr gehört werden als bisher.« Deshalb solle das von Konservativen weithin abgelehnte »Kairos-Dokument« palästinensischer Christen endlich zur Kenntnis genommen werden. Pfarrer Richard Mössinger, Vorsitzender der 18 Synodalen von Evangelium und Kirche, sieht seine Gruppe sowohl mit Israelis als auch Palästinensern verbunden. Wirtschaftsboykott gegen Israel, wie im Kairos-Dokument gefordert, lehnt er ab.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!