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Mit grünem Geld in den Ruhestand

Renten werden künftig auch in Deutschland mit Aktien finanziert. Eine Schweizer Stiftung setzt dabei auch ethische Ziele
von Urs Fitze vom 08.06.2001
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Die Schweizer Pensionskassen verwalten enorme Geldsummen, die zu 30 Prozent in Aktien angelegt sind. Bei der Auswahl der Aktien achten sie in erster Linie auf die Rendite der Unternehmen, nicht auf die Ethik ihrer Geschäftspolitik. Eine Ausnahme ist die Anlagestiftung Ethos.

Die Pensionskassen zählen zu den wichtigsten Investoren in der Schweiz. Sie haben von den riesigen Unternehmensgewinnen profitiert, die in den 90er Jahren mit Kostensenkungen, Massenentlassungen und Fusionen realisiert wurden. Während die Löhne stagnierten und in diversen Branchen sogar gesenkt wurden, erzielten die Unternehmen Renditen von durchschnittlich 14 Prozent. Doch die Pensionskassen tragen als Kapitalgeber auch Verantwortung für ihre Anlagen. Zu spüren ist davon nicht viel. In aller Regel beschränken sie sich auf ein Dasein als stille Teilhaber

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