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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Rechte Gefahr in OsteuropaHebammen im AusstandKreuz im KlassenzimmerBotschaft für die VerliererKatholische Kirche in der KriseKirchensteuer adePräzise SpracheEntschuldigung

von Die Redaktion vom 28.05.2010
Zu: »Die brennenden Fragen wurden nie geklärt« (8/10)Zu: »Risikogeburt« (8/10)Zu: »Gerne das Aushängeschild« (9/10)Zu: »Einfach mal ein Schaf sein« (8/10)Zu: »Papstkirche am Abgrund« (8/10)Zu: »Leben in der Grauzone« (8/10)Zu: »Mutter Solidarnosc« (8/10)Zu: »Das Versteck in der Pfeifenkammer« (8/10)
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Dem Bericht von Adelbert Reif kann ich in einem Punkt nicht zustimmen. Wenn er unter Bezug auf die rechtsextremistischen Mordtaten in Ungarn im Frühjahr 2009 schreibt: »Auch von den Kirchen war kein Aufschrei zu hören«, so trifft das zumindest auf die Lutherische Kirche Ungarns nicht zu. Am 3. März 2009 nahm ich in Budapest in der Lutherischen Bischofskirche am Deák-Platz an einem bis zum letzten Platz besuchten Mahngottesdienst teil, der von allen drei lutherischen Bischöfen des Landes veranstaltet wurde. Es wurde der Opfer der Terroranschläge gedacht, eine Roma-Sängerin trat mit einer ergreifenden Totenklage auf, und die gesellschaftliche Verantwortung für die Untaten und für ein friedliches Zusammenleben kam deutlich zum Ausdruck. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es auf dem großen P

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